Mit »pomBasic« und »pomBasicMicro« kann für jeden Werkzeugbereich die richtige Kamera ausgewählt werden, die Geräte unterscheiden sich ausschließlich in der Kameratechnologie.

Durch das individuelle Personalisieren der Bedienober­fläche (Layout) ist die Bedienung sehr einfach, schnell und effizient.

 Beide Kameravarianten haben eine digitale Zoomfunktion.

Ja, es gibt verschiedene Messfunktionen für die Verschleißmessungen. Diese Messungen können im µm‑Bereich erfolgen und die Protokolle können in der Werkzeugansicht und als Ergebnis erstellt werden.

Ja, mit der digitalen Hintergrund­funktion ist die optische Prüfung sehr schnell für alle Bediener möglich.

Ja, durch die Makrofunktion der Kamera wird der Messablauf einmal aufgezeichnet und kann beliebig oft für die Wiederholmessungen aufgerufen werden.

Ja, mit der DXF-Funktion können alle Werkzeuge mit der Soll-Ist-Kontur verglichen werden. Die Abweichungen werden im Prüfprotokoll ausgegeben werden.

Für das Auflicht gibt es eine automatische Beleuchtungs­einstellung vor jeder Messung. Zusätzlich kann die Beleuchtungseinstellung für Auflicht und Durchlicht in der jeweiligen Werkzeug-ID individuell gespeichert und wieder aufgerufen werden.

Idealerweise beginnt der Durchmesserbereich für das »pomBasic« ab 3 mm steigend, für »pomBasicMicro« beginnt der Durchmesserbereich ab 0,2 mm steigend.

Ja, die Verfahrwege der Achsen X und Y sind für beide Gerätevarianten gleichbleibend, somit können auch größere Durchmesser mit »pomBasicMicro« vermessen werden.

Für die verschiedensten Werkzeugbereiche stehen eine Vielzahl an Werkzeugaufnahmen zur Verfügung.

ZOLLER erweitert kontinuierlich die Messfunktionen der Software »pomSoft« für prozessorientiertes Messen. In diesem Rahmen können kundenspezifische Lösungen eingebunden werden.

Ja, es gibt individuelle Möglichkeiten im Rahmen der ISO‑Zertifizierung, für Fullservice-Wartung, Standard-Qualitätskontrolle, Qualitätskontrolle und Wartung.