FAQ
Häufig gestellte Fragen
Welche Werkzeuge kann ich mit dem ZOLLER »hobCheck« messen?
Die universelle Messmaschine »hobCheck« kann eine Vielzahl von Werkzeugen wie Wälzfräser, Gewindebohrer, Schaftfräser, Stufenbohrer und Formwerkzeuge messen und einstellen.
Welche Verzahnungswerkzeuge kann ich mit dem »hobCheck« vermessen?
Das »hobCheck« bietet sehr genaue Messungen, die nach den relevanten Normen wie DIN 3968 und DIN 1829 durchgeführt werden.
Wie lange dauert die vollständige Vermessung eines Werkzeugs?
Eine komplette Vermessung eines Wälzfräsers nach DIN 3968 dauert in der Regel nur wenige Minuten. Die Datenanlage für ein neues Werkzeug ist einmalig nötig und geht ebenfalls sehr schnell.
Welche Vorteile bietet der integrierte Messtaster?
Der Messtaster ermöglicht es, Parameter zu messen, die für die Kamera verborgen bleiben, wie z.B. den Spanwinkel, die Teilung und die Spannutenrichtung. Dies ist besonders für Nachschärfer interessant.
Wie erfolgt die Auswertung der Messergebnisse?
Die Messergebnisse werden automatisch nach den relevanten Normen ausgewertet und es wird ein spezifisches, mit Grafiken versehenes Protokoll erstellt.
Wie funktioniert die Automatisierung mit dem »hobCheck«?
Das »hobCheck« kann in Kombination mit der Automatisierungslösung »roboSet 2« eingesetzt werden. Damit können Werkzeuge vollautomatisch beladen, vermessen, sortiert und dokumentiert werdenn – rund um die Uhr und ohne Bediener.
Welche Schnittstellen bietet das ZOLLER »hobCheck«?
Das »hobCheck« verfügt über offene Datenschnittstellen, um Messdaten direkt an CAD/CAM-Systeme, Schleifmaschinen und Werkzeugverwaltungssoftware zu übertragen. So lassen sich die Prozesse durchgängig digitalisieren.
Wie erfolgt die Dokumentation der Messergebnisse?
Alle Messergebnisse werden detailliert dokumentiert und können als Prüfprotokolle an Kunden weitergegeben werden. So lässt sich die Qualität der Werkzeuge lückenlos nachweisen.
Welche Vorteile bietet das »hobCheck« für Schleifereien?
Für Schleifereien ermöglicht das »hobCheck« eine vollautomatische und präzise Vermessung von Schleifscheiben. Dadurch lassen sich Rüstkosten senken und die Standzeiten optimieren.
Wie wird das »hobCheck« in die Fertigung integriert?
»hobCheck« kann direkt in die Fertigungsabläufe eingebunden werden. So können Werkzeugdaten aus CAD/CAM-Systemen übernommen und Soll-/Ist-Vergleiche für eine optimierte Schleifprozesssteuerung genutzt werden.